www.deropernfreund.de 12/2014 über „Arabella“ in Halle
„Quicklebendig war in Spiel und Stimme die Fiakermilli von Christina Rümann, die mit unbekümmertem silbrigem Sopran ihre Koloraturen trällerte.“
Das Opernglas 06/2010 über „Falstaff“ in Dortmund
„Auch die Damenriege erfreut in darstellerischer wie gesanglicher Qualität. Als Alice Ford kann die attraktive Christina Rümann mit frischer, voller Klangfarbe und viel Weiblichkeit zwischen Petticoat-Korsett und laszivem Schaumbad überzeugen.“
Recklinghäuser Zeitung vom 14.04.2010 über „Falstaff“ in Dortmund
„Aufhorchen lassen im Dortmunder Ensemble Simon Neals groß auftrumpfender gehörnter Ford, Christina Rümanns geschmeidig phrasierende Alice, Maria Hilmes´ köstlich quirlig überdrehte Meg Page und Julia Amos als zarte Nannetta.“
IOCO – Die Kultur im Netz vom 22.05.2009 über „Der junge Lord” in Dortmund
„Christina Rümann meisterte tadellos die irrwitzigen Verzierungen der Partie der Ida.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 26.05.2009 über „Der junge Lord“ in Dortmund
„Sollten sie nicht besser in die Oper gehen, um das unter dem neuen GMD Jac van Steen beachtlich aufspielende Orchester zu hören und die schlank und genau singende Maria Hilmes als Baronin Grünwiesel oder die feinen Koloraturen der Ida von Christina Rümann?“
Potsdamer Neue Nachrichten vom 01.07.2006 über den "Schauspieldirektor" in Potsdam
"Dafür konkurrieren Madame Herz (brillant: Christina Rümann) und Mademoiselle Silberklang [...] umso verführerischer in höchsten Tönen und reichen Koloraturen [...]."
Märkische Allgemeine vom 01.07.2006 über den "Schauspieldirektor" in Potsdam
"Sopranistin Christina Rümann sang mit tiefer Ausdruckskraft die Rolle der Madame Herz und bewies, dass sie über ein solches verfügt. Die Arietta „Da schlägt die Abschiedsstunde“ gelang ihr ebenso gestaltend, (...)."
Thüringer Allgemeine vom 21.3.2005 über "Cuba libre" in Erfurt
"Christina Rümann als Castrotochter Alina glänzte mit wunderschönen Koloraturen."
Thüringer Allgemeine vom 4.12.2003 über "Das geheime Königreich" in Erfurt
„In den höchsten Tönen [...] betreibt die Königin (Christina Rümann) die Machtübernahme. In die rasant und pikant ausgeführten Koloraturen vermögen ihre Geschlechtsgenossinnen nur gedanklich einzustimmen."
Marburger Neue Zeitung vom 6.3.2003 über "Die Fledermaus" in Marburg
„Besonders Christina Rümann als Rosalinde konnte sowohl als Ehefrau im Morgenrock, als auch als ungarische Gräfin schauspielerisch, vor allem aber stimmlich, überzeugen.“
Rhein-Zeitung vom 25.9.2002 über "Così fan tutte" in Herdorf
„ [...] Fiordiligi [...] gespielt von Christina Rümann - wohl die beste Stimme im Ensemble.“
Siegener Zeitung vom 23.9.2002 über "Così fan tutte" in Herdorf
„Christina Rümann, die eine exzellente Fiordiligi gab [...]; Fiordiligi (großartig: Christina Rümann mit „O verzeih, Geliebter“)“
Der Landbote vom 5.2.2002 über "Die Fledermaus" in Winterthur
„Christina Rümann als Rosalinde bezauberte durch bruchlose Skalen und große Tragfähigkeit."
Frankfurter Neue Presse vom 20.10.2001 über "Die Fledermaus"
„Rosalinde, hinreißend gespielt von Christina Rümann.“
„Quicklebendig war in Spiel und Stimme die Fiakermilli von Christina Rümann, die mit unbekümmertem silbrigem Sopran ihre Koloraturen trällerte.“
Das Opernglas 06/2010 über „Falstaff“ in Dortmund
„Auch die Damenriege erfreut in darstellerischer wie gesanglicher Qualität. Als Alice Ford kann die attraktive Christina Rümann mit frischer, voller Klangfarbe und viel Weiblichkeit zwischen Petticoat-Korsett und laszivem Schaumbad überzeugen.“
Recklinghäuser Zeitung vom 14.04.2010 über „Falstaff“ in Dortmund
„Aufhorchen lassen im Dortmunder Ensemble Simon Neals groß auftrumpfender gehörnter Ford, Christina Rümanns geschmeidig phrasierende Alice, Maria Hilmes´ köstlich quirlig überdrehte Meg Page und Julia Amos als zarte Nannetta.“
IOCO – Die Kultur im Netz vom 22.05.2009 über „Der junge Lord” in Dortmund
„Christina Rümann meisterte tadellos die irrwitzigen Verzierungen der Partie der Ida.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 26.05.2009 über „Der junge Lord“ in Dortmund
„Sollten sie nicht besser in die Oper gehen, um das unter dem neuen GMD Jac van Steen beachtlich aufspielende Orchester zu hören und die schlank und genau singende Maria Hilmes als Baronin Grünwiesel oder die feinen Koloraturen der Ida von Christina Rümann?“
Potsdamer Neue Nachrichten vom 01.07.2006 über den "Schauspieldirektor" in Potsdam
"Dafür konkurrieren Madame Herz (brillant: Christina Rümann) und Mademoiselle Silberklang [...] umso verführerischer in höchsten Tönen und reichen Koloraturen [...]."
Märkische Allgemeine vom 01.07.2006 über den "Schauspieldirektor" in Potsdam
"Sopranistin Christina Rümann sang mit tiefer Ausdruckskraft die Rolle der Madame Herz und bewies, dass sie über ein solches verfügt. Die Arietta „Da schlägt die Abschiedsstunde“ gelang ihr ebenso gestaltend, (...)."
Thüringer Allgemeine vom 21.3.2005 über "Cuba libre" in Erfurt
"Christina Rümann als Castrotochter Alina glänzte mit wunderschönen Koloraturen."
Thüringer Allgemeine vom 4.12.2003 über "Das geheime Königreich" in Erfurt
„In den höchsten Tönen [...] betreibt die Königin (Christina Rümann) die Machtübernahme. In die rasant und pikant ausgeführten Koloraturen vermögen ihre Geschlechtsgenossinnen nur gedanklich einzustimmen."
Marburger Neue Zeitung vom 6.3.2003 über "Die Fledermaus" in Marburg
„Besonders Christina Rümann als Rosalinde konnte sowohl als Ehefrau im Morgenrock, als auch als ungarische Gräfin schauspielerisch, vor allem aber stimmlich, überzeugen.“
Rhein-Zeitung vom 25.9.2002 über "Così fan tutte" in Herdorf
„ [...] Fiordiligi [...] gespielt von Christina Rümann - wohl die beste Stimme im Ensemble.“
Siegener Zeitung vom 23.9.2002 über "Così fan tutte" in Herdorf
„Christina Rümann, die eine exzellente Fiordiligi gab [...]; Fiordiligi (großartig: Christina Rümann mit „O verzeih, Geliebter“)“
Der Landbote vom 5.2.2002 über "Die Fledermaus" in Winterthur
„Christina Rümann als Rosalinde bezauberte durch bruchlose Skalen und große Tragfähigkeit."
Frankfurter Neue Presse vom 20.10.2001 über "Die Fledermaus"
„Rosalinde, hinreißend gespielt von Christina Rümann.“