Hersfelder Zeitung vom 12.08.2021 über eine Operngala in der Stiftsruine Bad Hersfeld
"Die Paraderolle der Sopranistin Christina Rümann ist ohne Zweifel die Königin der Nacht aus Wolfgang Amadeus Mozarts „Zauberflöte“, die sie mit einem erheblichen und dennoch sorgfältig kalkulierten Quäntchen Rage würzte. Die herausfordernden Koloraturpassagen der Arie meisterte Rümann brillant und mit makellos angesteuerten Spitzentönen.
lokalo24.de vom 12.08.2021 über eine Operngala in der Stiftsruine Bad Hersfeld
"Herzergreifend sang die Fuldaer Sopranistin Christina Rümann das „Lied an den Mond“ aus derselben Oper [Rusalka]. In die Musik des Tschechen mischte sich italienischer Schmelz in ihre klare Stimme.
Dass sie auch ganz anders kann, zeigte die klangstarke Sopranistin mit Mozarts „Rache-Arie“ aus der „Zauberflöte“. Mit viel Stimmkraft und glockenklaren Höhen meisterte sie die Partie, die Mozart einst seiner singenden Schwägerin „auf den Leib“ geschrieben haben soll."
Fuldaer Zeitung vom 13.08.2021 über eine Operngala in der Stiftsruine Bad Hersfeld
"Den inoffiziellen Höhepunkt des Abends markiert Rümann als Königin der Nacht aus Mozarts Zauberflöte. Sie singt die Rache-Arie voll Anmut und Grazie und zieht jeden Einzelnen in ihren Bann. Die Zuschauer honorieren den großen Gänsehautmoment mit tosendem Applaus, Jubel und Pfiffen."
Thüringer Allgemeine vom 21.01.2019 über eine Operngala mit der Thüringen Philharmonie Gotha
"Dazwischen galt es so manchen musikalischen Leckerbissen zu genießen, darunter nicht zuletzt dank Christina Rümann, deren technisch makelloser Koloratursopran, verbunden mit überzeugender Ausdruckskraft, das Publikum restlos überzeugte.Auf das populäre „Je veux vivre“ (Ich möchte leben) aus Charles Gounods Oper „Romeo et Juliette“ folgte wenig später die Rache-Arie der Königin der Nacht aus Mozarts „Zauberflöte“ – eine der schwierigsten Koloratur-Arien überhaupt. Ihre außerordentlich präzise Artikulation – perfektes Staccato hier, absolut sauberes Legato dort, dazu die in reinster Klarheit und scheinbar mühelos erreichten Spitzentöne – das ließ so manchem Zuhörer den Mund vor Staunen offen stehen. Mit Luigi Arditis Walzer „Il Bacio“ (Der Kuss) und der Arie der Giuditta „Meine Lippen, sie küssen so heiß“ aus Franz Lehárs gleichnamiger Operette gab sie weitere Beispiele ihrer hohen Gesangs- und Darstellungskunst."
Thüringer Allgemeine vom 07.04.2018 über Mahlers 4. Sinfonie mit der Thüringen Philharmonie Gotha
"Die Sopranistin Christina Rümann überzeugte dabei mit klarer, sympathischer Stimme und passte sich aufs Beste dem Duktus des Orchesters an. Vor allem in dem letzten Vers „Kein Musik ist ja nicht auf Erden“ überstrahlte sie in großen Bögen die vielgestaltige instrumentale Musik. „Dass alles für Freuden erwacht“ waren ihre letzten Textzeilen, wie um die abschließenden ruhigen, fast „einschläfernden“ tiefen Harfentöne damit auf den Kopf zu stellen."
Rheinische Post vom 14.11.2017 über Mozarts c-Moll-Messe in Duisburg
"Ein besonderer Pluspunkt waren die fünf professionellen Gesangs-Solisten, wie fast immer an diesem Ort gut und abwechslungsreich ausgewählt. Ein Fest der Soprane boten Christina Rümann (kurzfristig eingesprungen, traumhaft vor allem im "Et incarnatus est") und Linda Joan Berg (mit ebenso schmelzender Stimme), vorzüglich assistiert von Franziska Orendi (Alt bei Bach), Bohyeon Mun (Tenor, die beiden letztgenannten aus dem Chor der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf/Duisburg) und Sebastian Klein (Bass, im Hauptberuf Kantor der Düsseldorfer Neanderkirche)."
Neue Osnabrücker Zeitung vom 15.02.2017 über ein Sinfoniekonzert mit der Neuen Philharmonie Westfalen
"Den Höhepunkt setzte aber die Sopranistin Christina Rümann. (...) Zusammen mit der Philharmonie sang sie das Konzert für Koloratursopran und Orchester von Reinhold Gliére. Ihre Koloratur-Fähigkeit, also eine besondere Beweglichkeit vor allem im hohen Stimmregister, bewies Rümann ohne jeden Zweifel. Einen Text gibt es allerdings nicht, die Sopranistin sang lediglich die Vokalise „a“. Im ersten Teil des Stückes, dem Andante, verschmolz die menschliche Stimme mit den instrumentalen Klängen aus den Streichern und den Klarinetten. Im Allegro sang Rümann hingegen spektakuläre Triller- und Staccatopassagen, die ihr Echo in der Flöte wiederfanden."
WAZ vom 08.02.2017 über ein Sinfoniekonzert mit der Neuen Philharmonie Westfalen
"Die zweite „Attraktion“ des Abends die Sopranistin Christina Rümann mit den virtuosen Vokalisen in Reinhold Glières Opus 82. Im ersten Teil des Konzertes für Koloratursopran und Orchester fügte sich die Stimme als weiteres Instrument in den Klangkörper. Herrliche Akute im Zusammenspiel mit dem Rauschen der Harfe, melancholische Dialoge mit der Oboe. Das textlose Singen brauchte keine Worte, Rümanns Vokal „a“ beschrieb Trauer, Tiefe und Sehnsucht mehr als tausend Schriftzeichen.
Den zweiten Teil beherrschten arienhafte Koloraturpassagen, viele dreigestrichene glockenklare Töne, präzise Synchron-Duette mit der Querflöte, strahlend und spielerisch vom ersten bis zum letzten Takt. Großer Applaus und Zugabe von Sergej Rachmaninov."
Westfalenblatt vom 16.1.2017 – Schloss Holte über ein Neujahrskonzert der NWD-Philharmonie
„Mit der Arie »Welche Wonne, welche Lust« aus diesem Singspiel stellte sich die Solistin des Abends, Christina Rümann, vor. Sie war (...) eingesprungen und hinterließ einen vorzüglichen Eindruck. Vor der Pause brillierte sie in der hochvirtuosen »Glöckchenarie« aus der Oper »Lakmé« von Leo Delibes. Hier erreichte sie mühelos schwindelnde Höhen und riss das Publikum zu Begeisterungsstürmen hin.“
Westfalenblatt vom 16.1.2017 - Bad Oeynhausen über ein Neujahrskonzert der NWD-Philharmonie
„Mit ihrer wohlgeformten Stimme setzte die Sopranistin bereits bei ihrem ersten Auftritt die künstlerische Messlatte hoch. Bei einer Arie von den Freuden der Liebe aus Rossinis Oper »Semiramis« gab die Künstlerin einen faszinierenden Einblick in die Kunst des Koloraturgesangs. Es sollte nicht der einzige bleiben. Insbesondere in der Glöckchen-Arie aus Delibes’ Oper »Lakmé« bot Christina Rümann anspruchsvollste Läufe, Triller und Sprünge. Nicht nur von ihrer virtuosen Technik, sondern auch vom beachtlichen Tonumfang ihrer Stimme zeigten sich die Zuhörer begeistert und spendeten ihr reichlich Applaus.“
Rietberg 11.01.2017 über ein Neujahrskonzert der NWD-Philharmonie
„Christina Rümann, die kurzfristig (...) eingesprungen war, veredelte das Geschehen mit stimmlichem Glanz. Ob in der Arie „Die hängenden Gärten der Semiramis“ aus der Oper „Semiramide“ von Rossini oder der „Glöckchen-Arie“ aus Léo Delibes Oper „Lakmé: Air des clochettes“ – die Sängerin „der Gattung jugendlich-dramatischer Koloratursopranistinnen“, wie Dirigent Markus Huber feststellte, meisterte selbst höchste Lagen mit fast unerhörter Leichtigkeit.“
Neue Westfälische Zeitung - Herford, 6.1.2017 über ein Neujahrskonzert der NWD-Philharmonie
„(…)Das hinderte Christina Rümann nicht daran, die Arie der "Semiramide" mit agiler Stimme und atemberaubenden Höhen zu singen.“
Lippische Landeszeitung vom 2.1.2017 über ein Neujahrskonzert der NWD-Philharmonie
„Sogleich bringt Sopranistin Christina Rümann, die kurzfristig (...) einsprang, mit der Arie „Welche Wonne, welche Lust" stimmlichen Glanz auf die Bühne. (…) Die Bravourarie aus Rossinis Oper „Semiramide", in der die Königin von Babylon ihren Liebhaber erwartet, nachdem sie ihren Ehemann vergiftet hat, interpretiert Rümann großartig. Die kraftvolle Stimmführung jagt mit Leichtigkeit die Tonskalen rauf und runter und lässt brillante Spitzentöne aufleuchten. Ihr lyrisches Timbre kommt dabei nicht zu kurz. Künstlerischer Höhepunkt des Abends ist die „Glöckchenarie" der Oper „Lakmé" von Léo Delibes, die nach Indien führt. In solcher Präzision und Schönheit hört man sie selten. (…)„Le Rossignol", die Nachtigall von Alexander Alabievs, trällert Rümann leicht wie ein Vogel in allen Registerfarben und zieht mit einem bezirzenden Solo in den Bann. (…) Die Damen des Publikums summen das Lied „Meine Lippen, sie küssen so heiß" aus der Operette „Giuditta" von Franz Lehár mit, das Rümann dahinschmelzend intoniert.“
Neue Westfälische Zeitung - Bünde 01/2017 über ein Neujahrskonzert der NWD-Philharmonie
„Als Solistin war die international begehrte Sopranistin Christina Rümann gewonnen worden, die an diesem Abend eine Kostprobe ihres vielseitigen Talents geben konnte. Mit der Arie der Semiramide von Rossini zeigte sie sich stimmgewaltig und virtuos. Für Lehars "Meine Lippen" zeigte sie wenig später, dass ihr auch die Leichtigkeit einer Operette nicht fremd ist. Besonders in Erinnerung wird jedoch die berührende Arie der Lakme von Leo Delibes bleiben, bei der Rümann mit einer eindrucksvollen Solovokalise in eine orientalisch anmutende Klangwelt entführte.“
Neue Westfälische Zeitung 01/2017 Brakel über ein Neujahrskonzert der NWD-Philharmonie
„Mit frenetischem Applaus und stehenden Ovationen wurden Orchester und Solistin gefeiert. Sopranistin Christina Rümann gelang es, mit ihrer sympathischen Ausstrahlung, einer großen Bühnenpräsenz und ihrer ebenso kraftvollen wie nuancenreichen Stimme die 400 Konzertbesucher restlos für sich einzunehmen. Ein besonderer Höhepunkt war Christina Rümanns zauberhafte Interpretation der Glöckchenarie aus der Oper Lakme von Leo Delibes mit der sie dem Motto des Neujahrskonzerts „Märchen aus dem Orient" vollends gerecht wurde.“
www.dtoday.de 01/2017 über ein Neujahrskonzert der NWD-Philharmonie
„Zu den herrlichen Klängen der Musiker der Nordwestdeutschen Philharmonie sang die Sopranistin Christina Rümann, die (...) kurzfristig eingesprungen war. Mit ihrem Charme und ihrem gefühlvollen und kraftvollen Gesang gewann sie schon beim ersten Auftritt die Herzen des Brakeler Publikums. „Die singt ja das Orchester an die Wand“, hauchte eine Zuschauerin überwältigt und tatsächlich meinte man noch in der 17. Reihe die Schallwellen ihres Fortissimos die Frisuren des Publikums verwirbeln zu sehen. Beeindruckt von ihrem Können, applaudierten die Brakeler frenetisch bei der Glöckchenarie, in der die Sopranistin als Bramanen-Tochter Lakmé auf dem indischen Marktplatz für ihren Geliebten singt, bei dem Lied der Nachtigall von Alexander Alabiev und dem Lied der Giuditta mit „Meine Lippen, sie küssen so heiß.“
Kölner Stadtanzeiger vom 03.01.2014 über ein Neujahrskonzert der Bayer Philharmoniker
"Christina Rümann hatte sich mit ihrer silbernen Nachtigallenstimme in die Herzen des Publikums gesungen. Wie ein kostbares Instrument führte sie ihre Stimme im „Konzert für Koloratursopran“ von Reinhold Glière. Dieses Bonbönchen der Vokalmusik ist eine Rarität auf den Bühnen dieser Welt, so aberwitzig wie anspruchsvoll."
Fuldaer Zeitung vom 30.10.2011 über eine italienische Operngala in Fulda
„Ebenso wie im März in Dortmund wird Christina Rümann auch in ihrer Heimatstadt nach der Wahnsinnsarie aus „Lucia di Lammermoor“ sowie Szene und Arie der Violetta aus „La Traviata“ frenetisch gefeiert. [...] Zu Gebote stehen der Sopranistin ein sinnliches Piano, ein erlesenes Legato, ein wunderschönes Timbre, eine kraftvolle, schier grenzenlose Höhe, die sie mit perfekten, ja sensationellen Spitzentönen krönt, und eine perfekte Technik, die vertrackteste Koloraturen spielerisch leicht erscheinen lässt. Dazu gesellen sich Flexibilität und ein blitzsauber fokussierter Ton. Die Rollencharaktere gestaltet Christina Rümann mit berührender Emotionalität.“
Weser-Kurier vom 13.09.2011 über eine Gala in der Bremer Glocke
"Hrudnik fand in Christina Rümann kurzfristig eine adäquate Vertretung. Sie ließ als Martha die 'Letzte Rose' in hauchzarten Pianissimi erblühen. Und als Regimentstochter Marie flötete sie wie eine Nachtigall keck die vertracktesten Koloraturen leicht und luftig. Ein Wunder an Phrasierungskunst und Gefühlstiefe auch das von Rümann mit der berühmten Träne in der Stimme überglänzte Schluss-Terzett 'Il faut partir' aus dem 1. Akt. Gegen so viel Stimmpracht anzusingen ist natürlich nicht so einfach."
www.vero-online.info vom 06.08.2008 über das Abschlusskonzert des Meisterkurses in Wörgl
„Den Höhepunkt des Academia Vocalis Meisterkurses "Stimme und Bewegung in Lied und Oper" mit Prof. Kurt Widmer sowohl im neuntägigen Kurs als auch beim krönenden Abschlusskonzert am Sonntag, 3. August 2008 bescherte Christina Rümann aus Fulda. Schon das Erarbeiten der "Wahnsinnsarie" Il dolce suono aus Lucia di Lammermoor von Gaetano Donizetti war für die Klasse der GesangsstudentInnen ein Erlebnis. Beim Konzert begeisterte die junge Sopranistin aus Deutschland das Publikum im Suntower in Wörgl.“
Göttinger Tageblatt vom 19.04.2008 über ein Haydn/Mozart-Konzert mit den Göttinger Symphonikern
„Die junge Sängerin überzeugte mit einer kraftvollen aber ausgesprochen weichen Stimme, deren Stärken sie vor allem in den höheren Lagen voll ausspielen konnte.“
Göttinger Tageblatt vom 21.05.2007 über das Eröffnungskonzert der Händel-Festspiele
„Viel Kraft und Glanz in ihrer Stimme besitzt die junge Sopranistin Christina Rümann [...]. In den beiden Liedern Klärchens konnte Christina Rümann ganz andere Facetten ihrer Gestaltungskraft zeigen, einen anrührend naiven, mädchenhaften Ton.“
Fuldaer Zeitung vom 13.11.2006 über Mozarts „c-Moll Messe“ in Fulda
„Vier Solisten kamen zum Einsatz, wobei [...] Christina Rümann nicht nur über eine große Stimme verfügt, sondern auch über Stimmschönheit und Koloraturensicherheit gebietet, mit der sie besonders bei der ganze neun Minuten währenden Arie ‚Et incarnatus est’ einen bewunderten Belcanto-Marathon durchlief.“
www.drehpunktkultur.at vom 31.08.2006 über die Sommerakademie des Mozarteums in Salzburg
"’Sie verfügt über eine unerhörte Leichtigkeit und Selbstverständlichkeit in den höchsten Lagen der menschlichen Stimme’, sagt Alexander Müllenbach, der Direktor der Internationalen Sommerakademie über die Sopranistin Christina Rümann."
Fuldaer Zeitung vom 10.5.2004 über „Carmina burana“ in Fulda
„Christina Rümann schien das Sopran-Paradestück geradezu auf den Leib geschrieben: ‚In trutina’ wurde zu einem wundervollen Ruhepunkt innerhalb des wilden musikalischen Treibens. Die Fuldaer Sopranistin [...] bezauberte die Zuhörer mit schlichten, glasklaren Tönen.“
Kölner Stadtanzeiger vom 16.3.2004 über eine Operngala in Eitorf
„Mühelos meisterte Christina Rümann die schwierigen Koloraturen der Arie 'Der Hölle Rache' aus der 'Zauberflöte' [... und] überzeugte als Cunegonde mit 'Glitter and be gay' aus Leonard Bernsteins 'Candide'.“
Norddeutsche Rundschau vom 3.1.2002 über die Neujahrs-Operngala
„Christina Rümann begeisterte mit den im wahrsten Sinne des Wortes ‚halsbrecherischen’ Verzierungen in der Rache-Arie der Frau Fluth aus Nicolais ‚Lustigen Weibern’.“
Fuldaer Zeitung vom 22.1.2001 über ein Jubiläumskonzert des Städtischen Konzertchores
„Christina Rümann (Sopran) bestach durch ihre gefühlvollen, expressiven Soli mit herrlichem Timbre in allen Lagen.“
"Die Paraderolle der Sopranistin Christina Rümann ist ohne Zweifel die Königin der Nacht aus Wolfgang Amadeus Mozarts „Zauberflöte“, die sie mit einem erheblichen und dennoch sorgfältig kalkulierten Quäntchen Rage würzte. Die herausfordernden Koloraturpassagen der Arie meisterte Rümann brillant und mit makellos angesteuerten Spitzentönen.
lokalo24.de vom 12.08.2021 über eine Operngala in der Stiftsruine Bad Hersfeld
"Herzergreifend sang die Fuldaer Sopranistin Christina Rümann das „Lied an den Mond“ aus derselben Oper [Rusalka]. In die Musik des Tschechen mischte sich italienischer Schmelz in ihre klare Stimme.
Dass sie auch ganz anders kann, zeigte die klangstarke Sopranistin mit Mozarts „Rache-Arie“ aus der „Zauberflöte“. Mit viel Stimmkraft und glockenklaren Höhen meisterte sie die Partie, die Mozart einst seiner singenden Schwägerin „auf den Leib“ geschrieben haben soll."
Fuldaer Zeitung vom 13.08.2021 über eine Operngala in der Stiftsruine Bad Hersfeld
"Den inoffiziellen Höhepunkt des Abends markiert Rümann als Königin der Nacht aus Mozarts Zauberflöte. Sie singt die Rache-Arie voll Anmut und Grazie und zieht jeden Einzelnen in ihren Bann. Die Zuschauer honorieren den großen Gänsehautmoment mit tosendem Applaus, Jubel und Pfiffen."
Thüringer Allgemeine vom 21.01.2019 über eine Operngala mit der Thüringen Philharmonie Gotha
"Dazwischen galt es so manchen musikalischen Leckerbissen zu genießen, darunter nicht zuletzt dank Christina Rümann, deren technisch makelloser Koloratursopran, verbunden mit überzeugender Ausdruckskraft, das Publikum restlos überzeugte.Auf das populäre „Je veux vivre“ (Ich möchte leben) aus Charles Gounods Oper „Romeo et Juliette“ folgte wenig später die Rache-Arie der Königin der Nacht aus Mozarts „Zauberflöte“ – eine der schwierigsten Koloratur-Arien überhaupt. Ihre außerordentlich präzise Artikulation – perfektes Staccato hier, absolut sauberes Legato dort, dazu die in reinster Klarheit und scheinbar mühelos erreichten Spitzentöne – das ließ so manchem Zuhörer den Mund vor Staunen offen stehen. Mit Luigi Arditis Walzer „Il Bacio“ (Der Kuss) und der Arie der Giuditta „Meine Lippen, sie küssen so heiß“ aus Franz Lehárs gleichnamiger Operette gab sie weitere Beispiele ihrer hohen Gesangs- und Darstellungskunst."
Thüringer Allgemeine vom 07.04.2018 über Mahlers 4. Sinfonie mit der Thüringen Philharmonie Gotha
"Die Sopranistin Christina Rümann überzeugte dabei mit klarer, sympathischer Stimme und passte sich aufs Beste dem Duktus des Orchesters an. Vor allem in dem letzten Vers „Kein Musik ist ja nicht auf Erden“ überstrahlte sie in großen Bögen die vielgestaltige instrumentale Musik. „Dass alles für Freuden erwacht“ waren ihre letzten Textzeilen, wie um die abschließenden ruhigen, fast „einschläfernden“ tiefen Harfentöne damit auf den Kopf zu stellen."
Rheinische Post vom 14.11.2017 über Mozarts c-Moll-Messe in Duisburg
"Ein besonderer Pluspunkt waren die fünf professionellen Gesangs-Solisten, wie fast immer an diesem Ort gut und abwechslungsreich ausgewählt. Ein Fest der Soprane boten Christina Rümann (kurzfristig eingesprungen, traumhaft vor allem im "Et incarnatus est") und Linda Joan Berg (mit ebenso schmelzender Stimme), vorzüglich assistiert von Franziska Orendi (Alt bei Bach), Bohyeon Mun (Tenor, die beiden letztgenannten aus dem Chor der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf/Duisburg) und Sebastian Klein (Bass, im Hauptberuf Kantor der Düsseldorfer Neanderkirche)."
Neue Osnabrücker Zeitung vom 15.02.2017 über ein Sinfoniekonzert mit der Neuen Philharmonie Westfalen
"Den Höhepunkt setzte aber die Sopranistin Christina Rümann. (...) Zusammen mit der Philharmonie sang sie das Konzert für Koloratursopran und Orchester von Reinhold Gliére. Ihre Koloratur-Fähigkeit, also eine besondere Beweglichkeit vor allem im hohen Stimmregister, bewies Rümann ohne jeden Zweifel. Einen Text gibt es allerdings nicht, die Sopranistin sang lediglich die Vokalise „a“. Im ersten Teil des Stückes, dem Andante, verschmolz die menschliche Stimme mit den instrumentalen Klängen aus den Streichern und den Klarinetten. Im Allegro sang Rümann hingegen spektakuläre Triller- und Staccatopassagen, die ihr Echo in der Flöte wiederfanden."
WAZ vom 08.02.2017 über ein Sinfoniekonzert mit der Neuen Philharmonie Westfalen
"Die zweite „Attraktion“ des Abends die Sopranistin Christina Rümann mit den virtuosen Vokalisen in Reinhold Glières Opus 82. Im ersten Teil des Konzertes für Koloratursopran und Orchester fügte sich die Stimme als weiteres Instrument in den Klangkörper. Herrliche Akute im Zusammenspiel mit dem Rauschen der Harfe, melancholische Dialoge mit der Oboe. Das textlose Singen brauchte keine Worte, Rümanns Vokal „a“ beschrieb Trauer, Tiefe und Sehnsucht mehr als tausend Schriftzeichen.
Den zweiten Teil beherrschten arienhafte Koloraturpassagen, viele dreigestrichene glockenklare Töne, präzise Synchron-Duette mit der Querflöte, strahlend und spielerisch vom ersten bis zum letzten Takt. Großer Applaus und Zugabe von Sergej Rachmaninov."
Westfalenblatt vom 16.1.2017 – Schloss Holte über ein Neujahrskonzert der NWD-Philharmonie
„Mit der Arie »Welche Wonne, welche Lust« aus diesem Singspiel stellte sich die Solistin des Abends, Christina Rümann, vor. Sie war (...) eingesprungen und hinterließ einen vorzüglichen Eindruck. Vor der Pause brillierte sie in der hochvirtuosen »Glöckchenarie« aus der Oper »Lakmé« von Leo Delibes. Hier erreichte sie mühelos schwindelnde Höhen und riss das Publikum zu Begeisterungsstürmen hin.“
Westfalenblatt vom 16.1.2017 - Bad Oeynhausen über ein Neujahrskonzert der NWD-Philharmonie
„Mit ihrer wohlgeformten Stimme setzte die Sopranistin bereits bei ihrem ersten Auftritt die künstlerische Messlatte hoch. Bei einer Arie von den Freuden der Liebe aus Rossinis Oper »Semiramis« gab die Künstlerin einen faszinierenden Einblick in die Kunst des Koloraturgesangs. Es sollte nicht der einzige bleiben. Insbesondere in der Glöckchen-Arie aus Delibes’ Oper »Lakmé« bot Christina Rümann anspruchsvollste Läufe, Triller und Sprünge. Nicht nur von ihrer virtuosen Technik, sondern auch vom beachtlichen Tonumfang ihrer Stimme zeigten sich die Zuhörer begeistert und spendeten ihr reichlich Applaus.“
Rietberg 11.01.2017 über ein Neujahrskonzert der NWD-Philharmonie
„Christina Rümann, die kurzfristig (...) eingesprungen war, veredelte das Geschehen mit stimmlichem Glanz. Ob in der Arie „Die hängenden Gärten der Semiramis“ aus der Oper „Semiramide“ von Rossini oder der „Glöckchen-Arie“ aus Léo Delibes Oper „Lakmé: Air des clochettes“ – die Sängerin „der Gattung jugendlich-dramatischer Koloratursopranistinnen“, wie Dirigent Markus Huber feststellte, meisterte selbst höchste Lagen mit fast unerhörter Leichtigkeit.“
Neue Westfälische Zeitung - Herford, 6.1.2017 über ein Neujahrskonzert der NWD-Philharmonie
„(…)Das hinderte Christina Rümann nicht daran, die Arie der "Semiramide" mit agiler Stimme und atemberaubenden Höhen zu singen.“
Lippische Landeszeitung vom 2.1.2017 über ein Neujahrskonzert der NWD-Philharmonie
„Sogleich bringt Sopranistin Christina Rümann, die kurzfristig (...) einsprang, mit der Arie „Welche Wonne, welche Lust" stimmlichen Glanz auf die Bühne. (…) Die Bravourarie aus Rossinis Oper „Semiramide", in der die Königin von Babylon ihren Liebhaber erwartet, nachdem sie ihren Ehemann vergiftet hat, interpretiert Rümann großartig. Die kraftvolle Stimmführung jagt mit Leichtigkeit die Tonskalen rauf und runter und lässt brillante Spitzentöne aufleuchten. Ihr lyrisches Timbre kommt dabei nicht zu kurz. Künstlerischer Höhepunkt des Abends ist die „Glöckchenarie" der Oper „Lakmé" von Léo Delibes, die nach Indien führt. In solcher Präzision und Schönheit hört man sie selten. (…)„Le Rossignol", die Nachtigall von Alexander Alabievs, trällert Rümann leicht wie ein Vogel in allen Registerfarben und zieht mit einem bezirzenden Solo in den Bann. (…) Die Damen des Publikums summen das Lied „Meine Lippen, sie küssen so heiß" aus der Operette „Giuditta" von Franz Lehár mit, das Rümann dahinschmelzend intoniert.“
Neue Westfälische Zeitung - Bünde 01/2017 über ein Neujahrskonzert der NWD-Philharmonie
„Als Solistin war die international begehrte Sopranistin Christina Rümann gewonnen worden, die an diesem Abend eine Kostprobe ihres vielseitigen Talents geben konnte. Mit der Arie der Semiramide von Rossini zeigte sie sich stimmgewaltig und virtuos. Für Lehars "Meine Lippen" zeigte sie wenig später, dass ihr auch die Leichtigkeit einer Operette nicht fremd ist. Besonders in Erinnerung wird jedoch die berührende Arie der Lakme von Leo Delibes bleiben, bei der Rümann mit einer eindrucksvollen Solovokalise in eine orientalisch anmutende Klangwelt entführte.“
Neue Westfälische Zeitung 01/2017 Brakel über ein Neujahrskonzert der NWD-Philharmonie
„Mit frenetischem Applaus und stehenden Ovationen wurden Orchester und Solistin gefeiert. Sopranistin Christina Rümann gelang es, mit ihrer sympathischen Ausstrahlung, einer großen Bühnenpräsenz und ihrer ebenso kraftvollen wie nuancenreichen Stimme die 400 Konzertbesucher restlos für sich einzunehmen. Ein besonderer Höhepunkt war Christina Rümanns zauberhafte Interpretation der Glöckchenarie aus der Oper Lakme von Leo Delibes mit der sie dem Motto des Neujahrskonzerts „Märchen aus dem Orient" vollends gerecht wurde.“
www.dtoday.de 01/2017 über ein Neujahrskonzert der NWD-Philharmonie
„Zu den herrlichen Klängen der Musiker der Nordwestdeutschen Philharmonie sang die Sopranistin Christina Rümann, die (...) kurzfristig eingesprungen war. Mit ihrem Charme und ihrem gefühlvollen und kraftvollen Gesang gewann sie schon beim ersten Auftritt die Herzen des Brakeler Publikums. „Die singt ja das Orchester an die Wand“, hauchte eine Zuschauerin überwältigt und tatsächlich meinte man noch in der 17. Reihe die Schallwellen ihres Fortissimos die Frisuren des Publikums verwirbeln zu sehen. Beeindruckt von ihrem Können, applaudierten die Brakeler frenetisch bei der Glöckchenarie, in der die Sopranistin als Bramanen-Tochter Lakmé auf dem indischen Marktplatz für ihren Geliebten singt, bei dem Lied der Nachtigall von Alexander Alabiev und dem Lied der Giuditta mit „Meine Lippen, sie küssen so heiß.“
Kölner Stadtanzeiger vom 03.01.2014 über ein Neujahrskonzert der Bayer Philharmoniker
"Christina Rümann hatte sich mit ihrer silbernen Nachtigallenstimme in die Herzen des Publikums gesungen. Wie ein kostbares Instrument führte sie ihre Stimme im „Konzert für Koloratursopran“ von Reinhold Glière. Dieses Bonbönchen der Vokalmusik ist eine Rarität auf den Bühnen dieser Welt, so aberwitzig wie anspruchsvoll."
Fuldaer Zeitung vom 30.10.2011 über eine italienische Operngala in Fulda
„Ebenso wie im März in Dortmund wird Christina Rümann auch in ihrer Heimatstadt nach der Wahnsinnsarie aus „Lucia di Lammermoor“ sowie Szene und Arie der Violetta aus „La Traviata“ frenetisch gefeiert. [...] Zu Gebote stehen der Sopranistin ein sinnliches Piano, ein erlesenes Legato, ein wunderschönes Timbre, eine kraftvolle, schier grenzenlose Höhe, die sie mit perfekten, ja sensationellen Spitzentönen krönt, und eine perfekte Technik, die vertrackteste Koloraturen spielerisch leicht erscheinen lässt. Dazu gesellen sich Flexibilität und ein blitzsauber fokussierter Ton. Die Rollencharaktere gestaltet Christina Rümann mit berührender Emotionalität.“
Weser-Kurier vom 13.09.2011 über eine Gala in der Bremer Glocke
"Hrudnik fand in Christina Rümann kurzfristig eine adäquate Vertretung. Sie ließ als Martha die 'Letzte Rose' in hauchzarten Pianissimi erblühen. Und als Regimentstochter Marie flötete sie wie eine Nachtigall keck die vertracktesten Koloraturen leicht und luftig. Ein Wunder an Phrasierungskunst und Gefühlstiefe auch das von Rümann mit der berühmten Träne in der Stimme überglänzte Schluss-Terzett 'Il faut partir' aus dem 1. Akt. Gegen so viel Stimmpracht anzusingen ist natürlich nicht so einfach."
www.vero-online.info vom 06.08.2008 über das Abschlusskonzert des Meisterkurses in Wörgl
„Den Höhepunkt des Academia Vocalis Meisterkurses "Stimme und Bewegung in Lied und Oper" mit Prof. Kurt Widmer sowohl im neuntägigen Kurs als auch beim krönenden Abschlusskonzert am Sonntag, 3. August 2008 bescherte Christina Rümann aus Fulda. Schon das Erarbeiten der "Wahnsinnsarie" Il dolce suono aus Lucia di Lammermoor von Gaetano Donizetti war für die Klasse der GesangsstudentInnen ein Erlebnis. Beim Konzert begeisterte die junge Sopranistin aus Deutschland das Publikum im Suntower in Wörgl.“
Göttinger Tageblatt vom 19.04.2008 über ein Haydn/Mozart-Konzert mit den Göttinger Symphonikern
„Die junge Sängerin überzeugte mit einer kraftvollen aber ausgesprochen weichen Stimme, deren Stärken sie vor allem in den höheren Lagen voll ausspielen konnte.“
Göttinger Tageblatt vom 21.05.2007 über das Eröffnungskonzert der Händel-Festspiele
„Viel Kraft und Glanz in ihrer Stimme besitzt die junge Sopranistin Christina Rümann [...]. In den beiden Liedern Klärchens konnte Christina Rümann ganz andere Facetten ihrer Gestaltungskraft zeigen, einen anrührend naiven, mädchenhaften Ton.“
Fuldaer Zeitung vom 13.11.2006 über Mozarts „c-Moll Messe“ in Fulda
„Vier Solisten kamen zum Einsatz, wobei [...] Christina Rümann nicht nur über eine große Stimme verfügt, sondern auch über Stimmschönheit und Koloraturensicherheit gebietet, mit der sie besonders bei der ganze neun Minuten währenden Arie ‚Et incarnatus est’ einen bewunderten Belcanto-Marathon durchlief.“
www.drehpunktkultur.at vom 31.08.2006 über die Sommerakademie des Mozarteums in Salzburg
"’Sie verfügt über eine unerhörte Leichtigkeit und Selbstverständlichkeit in den höchsten Lagen der menschlichen Stimme’, sagt Alexander Müllenbach, der Direktor der Internationalen Sommerakademie über die Sopranistin Christina Rümann."
Fuldaer Zeitung vom 10.5.2004 über „Carmina burana“ in Fulda
„Christina Rümann schien das Sopran-Paradestück geradezu auf den Leib geschrieben: ‚In trutina’ wurde zu einem wundervollen Ruhepunkt innerhalb des wilden musikalischen Treibens. Die Fuldaer Sopranistin [...] bezauberte die Zuhörer mit schlichten, glasklaren Tönen.“
Kölner Stadtanzeiger vom 16.3.2004 über eine Operngala in Eitorf
„Mühelos meisterte Christina Rümann die schwierigen Koloraturen der Arie 'Der Hölle Rache' aus der 'Zauberflöte' [... und] überzeugte als Cunegonde mit 'Glitter and be gay' aus Leonard Bernsteins 'Candide'.“
Norddeutsche Rundschau vom 3.1.2002 über die Neujahrs-Operngala
„Christina Rümann begeisterte mit den im wahrsten Sinne des Wortes ‚halsbrecherischen’ Verzierungen in der Rache-Arie der Frau Fluth aus Nicolais ‚Lustigen Weibern’.“
Fuldaer Zeitung vom 22.1.2001 über ein Jubiläumskonzert des Städtischen Konzertchores
„Christina Rümann (Sopran) bestach durch ihre gefühlvollen, expressiven Soli mit herrlichem Timbre in allen Lagen.“